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OpenPump #4

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mirsada opened this issue Jul 3, 2024 · 0 comments
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OpenPump #4

mirsada opened this issue Jul 3, 2024 · 0 comments

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@mirsada
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mirsada commented Jul 3, 2024

Als Grundlage für dieses Projekt dient ein 3D gedrucktes Trink- Gehäuse für die Bienen. Das Gehäuse war so konstruiert, das eine
Glasflache verkehrt herum in das Gehäuse verschraubt wurde, und somit nur die Menge an Zuckerwasser abgeflossen ist, die tatsächlich von den Bienen verbraucht wurde.
Problemlage: Das Zuckerwasser überschwappt durch die Trinköffnungen, und tropft ab. Somit ist unklar, wie hoch der Verbrauch der Bienen tatsächlich ist. Das weitere Problem stellt auch die Verschmutzung der Fläche neben den Öffnungen dar.
Mit einer elektronischen Steuerung einer Pumpe, soll die Füllung der Öffnungen präzisiert werden. Die Fläche, die für die Flasche genutzt wurde, wird mit einem Schlauch versehen, der direkt in das Gehäuse befestigt wird, das andere Ende des Schlauches wird an den steuernden Motor befestigt, der das Zuckerwasser aus einem Gefäß transportiert. Das Gehäuse ist im inneren Hohl, so das nur ein Loch für den Schlauch und die Trinkspalten als Öffnungen des Gehäuses zu erfassen sind.
An der ersten Trinköffnung wird ein Taster platziert, der geschlossen wird sobald er mit Wasser in Berührung steht. Dieser Taster wird mit der elektronischen Komponente verbunden, die für die Regulierung der Pumpe zur Verfügung steht.) Ich :)
ChatGBT verbessert mich so 😊
Als Grundlage für dieses Projekt dient ein mittels 3D-Druck hergestelltes Trinkgehäuse für Bienen. Das Gehäuse wurde so konzipiert, dass eine Glasflasche umgekehrt in das Gehäuse eingeschraubt werden kann, wodurch nur die Menge an Zuckerwasser abfließt, die tatsächlich von den Bienen verbraucht wird.

Problemanalyse: Es wurde beobachtet, dass das Zuckerwasser durch die Trinköffnungen überschwappt und abtropft, was zu einer unklaren Erfassung des tatsächlichen Verbrauchs der Bienen führt. Darüber hinaus tritt eine Verschmutzung der Fläche um die Öffnungen auf.

Um diese Probleme zu lösen, wird eine elektronische Steuerung einer Pumpe implementiert, um die Befüllung der Trinköffnungen zu präzisieren. Der Bereich, der bisher für die Glasflasche genutzt wurde, wird durch einen Schlauch ersetzt, der direkt am Gehäuse befestigt wird. Das andere Ende des Schlauches wird an einen steuerbaren Motor angeschlossen, der das Zuckerwasser aus einem Reservoir fördert.

Das Gehäuse ist im Inneren hohl und besitzt nur eine Öffnung für den Schlauch sowie die Trinkspalten als Zugänge. An der ersten Trinköffnung wird ein Sensor installiert, der aktiviert wird, sobald er mit Wasser in Berührung kommt. Dieser Sensor ist mit der elektronischen Komponente verbunden, die die Regulierung der Pumpe übernimmt.

Diese Anpassung ermöglicht eine präzisere Kontrolle der Zuckerwasserabgabe und reduziert gleichzeitig die Verschmutzung um die Trinköffnungen herum.

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