Multiplayer & Clan-Server für Wolfenstein: Blade of Agony

[ibandino]

Ich würde es großartig finden, wenn Wolfenstein: Blade of Agony eine Multiplayer-Funktion erhalten könnte, ähnlich wie bei Enemy Territory. Eine solche Funktion würde es den Spielern ermöglichen, Clan-Server zu hosten und in verschiedenen Modi zu spielen, was das Spielerlebnis deutlich erweitern und die Community stärker einbinden würde.

Darüber hinaus könnte eine Modding-Sektion entwickelt werden, um die Anpassbarkeit und langfristige Spielbarkeit des Spiels zu fördern. Spieler könnten eigene Karten, Modifikationen und Inhalte erstellen, was das Spiel nicht nur frisch hält, sondern auch die Kreativität der Community anregt.

Mögliche Features:

• Clan-Server: Möglichkeit, dedizierte Server zu hosten, die von Clans und Communitys angepasst werden können.
• Multiplayer-Modi: Verschiedene Spielmodi wie Capture the Flag, Team Deathmatch oder sogar eigens entwickelte Modi, die auf Servern gespielt werden können.
• Modding-Sektion: Ein Bereich, in dem Spieler ihre Mods und Karten teilen und herunterladen können.
• Community-Events: Möglichkeit für die Community, eigene Turniere und Events zu organisieren.

Ich denke, dass dies das Spielerlebnis erheblich erweitern und Wolfenstein: Blade of Agony zu einer noch lebendigeren und langfristigeren Erfahrung machen würde.

Vorteile:

• Erweiterung der Lebensdauer des Spiels
• Förderung einer aktiven und engagierten Community
• Unterstützung von Benutzer-generierten Inhalten
• Erhöhung der Popularität durch Multiplayer und Clan-Features

Gerade weil Linux-Systeme von Haus aus nur wenige gute Spiele bieten und auch Pladderleader kein Interesse daran hat, das Spiel auf eine neue id Tech Engine zu portieren, aus vielen Gründen, wäre es kein schlechter Ansatz, ein richtig gutes, altmodisches und dennoch hoch skalierbares Spiel wie eures eventuell auch multiplayerfähig zu machen. Es würden sich bestimmt auf Dauer einige einfinden, aber das ist nur ein Anreiz und eine Idee meinerseits.

Ich hoffe, dass diese Idee in die Entwicklung aufgenommen wird. Vielen Dank für eure harte Arbeit an diesem großartigen Spiel!

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in English:

I think it would be amazing if Wolfenstein: Blade of Agony could include a multiplayer feature similar to Enemy Territory. Such a feature would allow players to host clan servers and play in different modes, greatly enhancing the experience and strengthening the community.

Additionally, a modding section could be developed to encourage customization and extend the game's longevity. Players would be able to create their own maps, mods, and content, keeping the game fresh and sparking creativity within the community.

Potential Features:

• Clan Servers: The ability to host dedicated servers that can be customized by clans and communities.
• Multiplayer Modes: Various modes like Capture the Flag, Team Deathmatch, or even custom modes that can be played on servers.
• Modding Section: A place where players can share and download mods and maps.
• Community Events: The possibility for the community to organize their own tournaments and events.

I believe this would significantly expand the game's experience and make Wolfenstein: Blade of Agony even more engaging and long-lasting.

Benefits:

• Extends the lifespan of the game
• Encourages an active and engaged community
• Supports user-generated content
• Increases popularity with multiplayer and clan features

Especially because Linux systems come with few good games by default, and Pladderleader has no interest in porting the game to a new id Tech engine for various reasons, it would be a good approach to make a truly great, old-school yet highly scalable game like yours potentially multiplayer-capable. Over time, I'm sure some players would find their way in, but this is just a suggestion and an idea from my side.

I hope this idea can be considered for development. Thank you for your hard work on this awesome game!

[ibandino]

Deutsch:
Es ist kaum zu fassen, wie die Geschichte von Wolfenstein: Enemy Territory sich entwickelt hat. Vor mehr als 20 Jahren hatten wir eines der größten Multiplayer-Erlebnisse seiner Zeit, das nicht nur die Gaming-Community in seinen Bann zog, sondern auch den Maßstab für Team-basierte First-Person-Shooter setzte. Doch anstatt einen Nachfolger zu liefern oder die Engine zu modernisieren, wurde das Spiel von id Software einfach liegen gelassen. Keine Erweiterung, keine echte Unterstützung, keine Weiterentwicklung. Ein echtes Phänomen wurde einfach verschenkt.

Heute, über zwei Jahrzehnten später, stehen wir hier und sehen, wie ein Spiel wie Wolfenstein: Blade of Agony – das in gewisser Weise so etwas wie ein Erbe von Wolfenstein 3D darstellt – genau das umsetzt, was Enemy Territory hätte sein können: ein altmodisches, aber unglaublich skalierbares Spielerlebnis, das sowohl im Solo-Modus als auch im Multiplayer glänzt. Und es setzt genau das um, was wir seit all den Jahren vermissen – eine tiefgründige Story und die Möglichkeit, in einem Multiplayer-Setting zu spielen, das den Erfolg von Enemy Territory weiterführen könnte.

Es ist schwer zu begreifen, dass id Software – trotz des damaligen Erfolgs und der immense Popularität von Enemy Territory – nie den Mut oder das Interesse fand, das Spiel weiterzuführen. Heute bietet uns Wolfenstein: Blade of Agony die Chance, ein großartiges Spiel zu erleben, das nicht nur altmodischen Charme hat, sondern auch die technischen Möglichkeiten eines modernen Spiels ausnutzt, ohne die Essenz dessen zu verlieren, was Enemy Territory so besonders gemacht hat.

Ein hochskalierbarer Ableger, der sowohl im Einzelspieler-Modus als auch im Multiplayer glänzen könnte, würde eine unglaubliche Antwort auf die über 20 Jahre des Desinteresses seitens id Software sein. Eine Beleidigung für die Fans, dass sie nicht das bekommen haben, was sie damals verdient hätten. Aber vielleicht ist dies genau der richtige Moment, um die Lücke zu schließen, die Enemy Territory hinterlassen hat.

English:
It’s hard to comprehend how the story of Wolfenstein: Enemy Territory has unfolded. Over 20 years ago, we had one of the greatest multiplayer experiences of its time, a game that captivated not only the gaming community but also set the standard for team-based first-person shooters. Yet, instead of providing a successor or modernizing the engine, id Software simply abandoned the game. No expansions, no real support, no further development. A true phenomenon was just left behind.

Now, more than two decades later, we find ourselves looking at a game like Wolfenstein: Blade of Agony – a title that, in some ways, mirrors what Enemy Territory could have been: an old-school yet highly scalable gaming experience that shines in both solo and multiplayer modes. It offers exactly what we’ve been missing all these years – a deep story and the opportunity to play in a multiplayer setting that could carry the legacy of Enemy Territory forward.

It’s hard to understand why id Software – despite the success and massive popularity of Enemy Territory back in the day – never found the courage or interest to continue the game. Today, Wolfenstein: Blade of Agony gives us the chance to experience a great game that not only has old-school charm but also leverages modern technical capabilities without losing the essence of what made Enemy Territory so special.

A highly scalable spin-off that could shine in both single-player and multiplayer modes would be an incredible answer to the over 20 years of disinterest from id Software. It would be an insult to the fans who never got what they deserved back then. But maybe, just maybe, this is the right moment to fill the gap that Enemy Territory left behind.

[ibandino]

Deutsch:
Ein weiterer Punkt, der vielleicht interessant für die Weiterentwicklung und Monetarisierung des Spiels wäre, betrifft die Möglichkeit von Clanservern. Der Entwickler könnte in Erwägung ziehen, nicht nur kostenlose Server zu hosten, sondern auch eine bezahlte Clanserver-Option anzubieten. Dies könnte eine stabile Einkommensquelle generieren, die sich je nach Slotgröße und Auslastung des Servers differenzieren ließe.

Darüber hinaus könnte er ein Clansystem integrieren, bei dem Spieler nicht nur Clanserver mieten, sondern auch eine speziell dafür angelegte Website erhalten könnten, auf der sich Clans registrieren und verwalten lassen. Ganz gleich, ob sie ihren Server direkt bei ihm hosten oder bei einem anderen Anbieter. Das wäre eine großartige Möglichkeit, die Clan-Community zu fördern und gleichzeitig einen Mehrwert für die Spieler zu schaffen.

Die Integration einer Clanmietungs-Option in die Server-Suchfunktion oder als separaten Tab würde den Prozess noch benutzerfreundlicher machen und gleichzeitig eine zusätzliche Einnahmequelle für den Entwickler darstellen. Es ist eine Win-Win-Situation, bei der die Community von einer besseren Serververwaltung profitiert und der Entwickler eine zusätzliche Einkommensquelle erschließt.

English:
Another point that could be interesting for the game's development and monetization would be the possibility of Clan servers. The developer could consider offering not only free servers but also a paid Clan server option, which could generate a stable source of income, varying based on server slot size and usage.

Furthermore, a Clan system could be integrated, where players could not only rent servers but also receive a dedicated website for their clans to register and manage. Whether they host their server with him or choose another provider, this would be a great way to enhance the clan community while providing added value to the players.

Incorporating a Clan server rental option into the server search function, or even creating a separate tab for it, would make the process even more user-friendly while also providing an additional revenue stream for the developer. It’s a win-win situation where the community benefits from better server management, and the developer gains an extra income source.

[ibandino]

Erweiterung der Storytelling-Möglichkeiten und alternative Monetarisierungsstrategien

Ein weiterer wertvoller Aspekt für die nachhaltige Weiterentwicklung des Spiels könnte die Einführung zusätzlicher Storyteller für den Singleplayer-Modus sein, die durch die Clanserver-Vermietung entlohnt werden. Hierbei könnten die ersten Storyteller komplett kostenlos bleiben, um den Spielern einen freien Zugang zu grundlegenden Inhalten zu ermöglichen. Weitere Storyteller könnten dann ohne zusätzliche Cuts oder Level als kostenlose Erweiterung angeboten werden, während eine kostenpflichtige Variante mit exklusiven zusätzlichen Inhalten (wie extra Cutszenen, Levels oder erweiterten Features) als „Option für interessierte Spieler“ bereitgestellt wird. Dies würde die Monetarisierung im Spiel ohne den Einsatz von Mikrotransaktionen ermöglichen, was vielen Spielern entgegenkäme, die solche Modelle eher ablehnen.

Diese Herangehensweise könnte eine Win-Win-Situation für beide Seiten schaffen: Die Entwickler und Content Creator könnten durch die Option einer kostenpflichtigen Erweiterung mit exklusiven Inhalten zusätzliche Einnahmen generieren, während die Spieler nicht gezwungen wären, diese Erweiterungen zu kaufen, um das Spiel in seiner vollen Funktionalität zu genießen. Der Singleplayer-Modus würde somit auch weiterhin ein positives Erlebnis ohne zusätzliche Belastung durch kostenpflichtige Microtransactions bieten.

Ein weiterer Bonus für die Clan-Community wäre die Möglichkeit, maßgeschneiderte Sound- und Skin-Pakete anzubieten. Dies könnte den Spielern ermöglichen, ihre Server individuell anzupassen und ihre Clans visuell und akustisch hervorzuheben, was den sozialen Aspekt und die Bindung an das Spiel weiter stärken würde.

Dies könnte das gesamte Spiel-Ökosystem erweitern und gleichzeitig für alle Beteiligten ein ausgewogenes, faires und profitables Modell bieten – ohne den Eindruck von Zwang und ohne die ursprüngliche Spielerfahrung zu beeinträchtigen.

English :

Expansion of Storytelling Options and Alternative Monetization Strategies

Another valuable aspect for the sustainable development of the game could be the introduction of additional storytellers for the single-player mode, compensated through clan server rentals. The first storyteller could remain completely free to allow players access to basic content, while additional storytellers could be offered without extra cuts or levels as free expansions. A paid version could then be made available, featuring exclusive content (such as extra cutscenes, levels, or expanded features) as an optional choice for interested players. This would allow for monetization within the game without the use of microtransactions, which would appeal to players who dislike such models.

This approach could create a win-win situation for both sides: Developers and content creators could generate additional revenue through the option of paid expansions with exclusive content, while players would not be forced to buy these expansions to enjoy the game in its full functionality. The single-player mode would thus continue to offer a positive experience without the added burden of paid microtransactions.

Another bonus for the clan community would be the possibility of offering custom sound and skin packs. This would allow players to personalize their servers and highlight their clans visually and audibly, further strengthening the social aspect and their connection to the game.

This could expand the entire game ecosystem while providing a balanced, fair, and profitable model for all involved – without creating a sense of pressure or diminishing the original player experience.

[ibandino]

mein letztes wort dazu :

,, komm schon baby , lass dich überzeugen :-D "