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Die Zahl der Observation-Profile dürfte mit der weiteren Erweiterung der Basisprofile steigen.
Diese Profile unterscheiden sich oft nur durch:
Code (was wird beobachtet)
Datentyp
Einheit (bei quantitativen Datentypen)
ValueSet-Binding (bei codierten Datentypen)
FHIR R4 wird die neue Ressource ObservationDefinition enthalten, die es erlaubt, genau diese Unterschiede zu beschreiben.
Evtl. ist es daher sinnvoll, für einfache Observations ein generisches Profil unter Verweis auf ObservationDefinitions zu erstellen.
Dies ist zu diskutieren unter Betrachtung der Vor- und Nachteile bei:
Spezifikation
Verständnis für die Anwender
Implementierung
Maschinenverarbeitbarkeit
Komplexere Observations (z.B. ICD-10-GM) lassen sich nicht allein durch ObservationDefinition in seiner jetztigen Form beschreiben und wären daher in jedem Fall eigene Profile.
Die Zahl der Observation-Profile dürfte mit der weiteren Erweiterung der Basisprofile steigen.
Diese Profile unterscheiden sich oft nur durch:
FHIR R4 wird die neue Ressource ObservationDefinition enthalten, die es erlaubt, genau diese Unterschiede zu beschreiben.
Evtl. ist es daher sinnvoll, für einfache Observations ein generisches Profil unter Verweis auf ObservationDefinitions zu erstellen.
Dies ist zu diskutieren unter Betrachtung der Vor- und Nachteile bei:
Komplexere Observations (z.B. ICD-10-GM) lassen sich nicht allein durch ObservationDefinition in seiner jetztigen Form beschreiben und wären daher in jedem Fall eigene Profile.
Vgl. auch https://chat.fhir.org/#narrow/stream/4-implementers/topic/Generic.20or.20specific.20profiles.3F
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