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<title>Franz von Dombay an Joseph von Hammer-Purgstall. Wien, am 19. September
1805.</title>
<title level="s">Joseph von Hammer-Purgstall. Erinnerungen und Briefe</title>
<author>Joseph von Hammer-Purgstall</author>
<editor>Walter Höflechner</editor>
<editor>Ingrid M. Wagner</editor>
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<resp>Encoding</resp>
<!-- Tragen Sie hier Ihren Namen ein -->
<name>Gerlinde Schneider</name>
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<publisher>Universitätsarchiv Graz</publisher>
<publisher>Zentrum für Wissenschaftsgeschichte, Universität Graz</publisher>
<publisher>Historische Landeskommission für Steiermark</publisher>
<authority>Zentrum für Informationsmodellierung, Universität Graz</authority>
<pubPlace>Graz</pubPlace>
<date when="2016">2016</date>
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<licence target="http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/">
Attribution-NonCommercial 4.0 International (CC BY-NC 4.0) </licence>
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<idno type="hpe">198.07</idno>
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<country>Österreich</country>
<repository>Steiermärkisches Landesarchiv</repository>
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<p>Transkriptions- und Editionsrichtlinien:
<ref target="http://gams.uni-graz.at/hp">http://gams.uni-graz.at/hp</ref></p>
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<!-- Ergänzen Sie die Metadaten zur Korrespondenz-->
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<correspAction type="sent">
<persName/>
<date when="9999"/>
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<correspAction type="received">
<persName/>
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<!-- Zeichnen Sie fehlende Absätze, Briefelemente, Personennamen und Orte aus -->
<div type="letter">
<p>Teuerster Freund!</p>
<p>Zu Ihrem heutigen Namensfest wünsche ich samt meiner Frau Ihnen alles nur erdenkliche
Gute, Glück, Gesundheit, Heil und Segen, mit der Bitte, mich ferner in Ihrem
freundschaftlichen Andenken zu erhalten. Mit der heutigen Post erhalten Sie die
letzte Abteilung jener Bücher, die mir Herr von Chabert zur weiteren Beförderung an
Sie übergeben hatte, und wovon Sie die erste Abteilung bereits werden bekommen haben.
Auch füge ich hier ein Schreiben bei, so mir der Buchhändler Kupfer zur Bestellung an
Sie jüngsthin übergeben hat. </p>
<p>Leben Sie nun wohl und lieben Sie ferner</p>
<p>Ihren aufrichtigen Freund</p>
<p>Wien Am 19. = März. 1805</p>
<p>Dombay</p>
<p>Meine freundschaftliche Empfehlung an den französischen Sekretär-Dolmetscher von
Jaubert; ich lasse ihm sagen, daß ich auf ihn ein wenig böse bin, daß er mich bei
seiner Durchreise nicht besucht hat; ich hoffe aber, daß er bei seiner Rückkunft
diesen Fehler verbessern und mich gewiß besuchen werde; ich habe ihn in der Wohnung
des französischen Botschafters gesucht, aber erfahren, daß er beim Goldenen Ochsen
auf dem Neuen Markt abgestiegen sei; ich verfüge mich auch dahin und erfuhr, daß er
in der Früh um 4 Uhr nach Konstantinopel abgereist sei.</p>
</div>
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</TEI>