diff --git a/shared/locales/de/website-common.json b/shared/locales/de/website-common.json index fc947ca6f..edcb07623 100644 --- a/shared/locales/de/website-common.json +++ b/shared/locales/de/website-common.json @@ -1,22 +1,15 @@ { "navigation": { - "our-work": "Was wir tun", - "our-work-description": "Kampf gegen globale Armut.", "about-us": "Wer wir sind", - "team": "Team", - "how-it-works": "So funktioniert's", - "how-it-works-description": "Untertitel...", "contributors": "Spender:innen", - "contributors-description": "Wer ist dabei?", - "recipients": "Empfänger:innen", - "recipients-description": "Subtitle...", - "whats-next": "Was kommt als nächstes?", - "whats-next-description": "Subtitle...", - "transparency": "Transparenz", "finances": "Finanzen", - "finances-description": "Untertitel...", + "how-it-works": "So funktioniert's", + "my-profile": "Mein Profil", + "our-work": "Was wir tun", "recipient-selection": "Selektion der Empfänger:innen", - "recipient-selection-description": "Untertitel...", - "my-profile": "Mein Profil" + "recipients": "Empfänger:innen", + "team": "Team", + "transparency": "Transparenz", + "whats-next": "Was kommt als nächstes?" } } diff --git a/shared/locales/de/website-faq.json b/shared/locales/de/website-faq.json new file mode 100644 index 000000000..fee7b599d --- /dev/null +++ b/shared/locales/de/website-faq.json @@ -0,0 +1,122 @@ +{ + "fighting-poverty": { + "title": "Armut bekämpfen", + "question-1": { + "question": "Sind direkte Cash-Transfers ein effektiver Weg zur Armutsbekämpfung?", + "answer": "Es besteht ein breiter Konsens über den Nutzen und den langfristigen Erfolg von Cash-Transfer-Programmen. In unserer Rubrik Evidenz bieten wir einen Überblick über die neueste wissenschaftliche Literatur.", + "link-1": { + "title": "Rubrik Evidenz", + "href": "/evidence" + }, + "link-2": { + "title": "Policy Brief: Impacts of Unconditional Cash Transfers", + "href": "https://drive.google.com/file/d/1xn4BvrEHZjSUGpNZLHjIc2YYnwq399jR/view" + }, + "link-3": { + "title": "GiveDirectly's Cash Evidence Explorer", + "href": "https://www.givedirectly.org/cash-evidence-explorer/" + } + }, + "question-2": { + "question": "Ist es hilfreich, Menschen in Not Geld zu schicken?", + "answer": "Es ist definitiv hilfreicher, als gar kein Geld zu senden. Viele Menschen setzen sich heutzutage für Chancengleichheit im Erwerbsleben ein. Dies ist zweifellos ein Ziel, wofür es sich einzusetzen lohnt. Allerdings wird dabei leider allzu oft der Umstand ignoriert, dass vielerorts ein Angestelltenverhältnis, wie wir es typischerweise kennen, weder möglich, noch erreichbar ist. Geldspenden können helfen, diese Barriere schrittweise aufzuheben, indem Menschen in Armut der Zugang zu Aus- und Weiterbildung, Arbeit und akzeptablen Lebensbedingungen verschafft wird.", + "link-1": { + "title": "Government of Malawi’s unconditional cash transfer improves youth mental health", + "href": "https://drive.google.com/file/d/1GKBdHjD80Jv7lZJmKvouZv8Z7MgLw_HL/view" + }, + "link-2": { + "title": "Can unconditional cash transfers raise long-term living standards? Evidence from Zambia", + "href": "https://drive.google.com/file/d/1HwSLDlml0yyHrCrv8Y7pkqxz2orM02Lc/view" + } + } + }, + "striving-equality": { + "title": "Streben nach Gerechtigkeit", + "question-1": { + "question": "Kann Social Income zu mehr Gerechtigkeit beitragen?", + "answer": "Social Income ist keine Theorie der Gleichheit, sondern ein Akt der Solidarität. Wir sind hier, um die Welt fairer zu machen, indem wir uns dem immensen Unterschied zwischen zwischen arm und reich annehmen und ganz konkret eine einfache und wirksame Umverteilung ermöglichen. Diese Umverteilung hilft Menschen in Not, selbstbestimmt Veränderungen einzuleiten und einen gewissen Grad finanzieller Unabhängigkeit zu erlangen." + }, + "question-2": { + "question": "Wer kann soziale Ungleichheit eliminieren?", + "answer": "Staaten und Märkte sind dazu imstande – zumindest in der Theorie. Doch nicht alle Staaten können angemessen für ihre Bürger*innen sorgen und nicht alle Märkte kreieren dauerhafte Chancengleichheit für alle. An diesem Punkt kommt eine dritte Option hinzu: wir selbst. Wir sind sehr wohl fähig, soziale Ungleichheit zu erkennen und wir sind auch fähig, für benachteiligte Menschen Empathie zu empfinden. Ebenso verfügen wir über finanzielle Mittel und die technologischen Fähigkeiten, Geld global zu bewegen. So betrachtet fehlt es an nichts, um die globalen Missstände von heute zu beseitigen." + } + }, + "solidarity": { + "title": "Solidarität", + "question-1": { + "question": "Tragen wir Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen?", + "answer": "Ja, das glauben wir. In einer globalisierten Welt, die fast keine Grenzen mehr kennt, begreifen wir die Weltbevölkerung als eng verbundene Schicksalsgemeinschaft." + }, + "question-2": { + "question": "Kann Solidarität überleben?", + "answer": "Solidarität ist heute eine gefährdete Ressource. In einer Ära, in der Individualität über alles andere gestellt wird, tritt unser Sinn fürs Gemeinwohl oft in den Hintergrund. Die grössten Herausforderungen, welche die Menschheit heute zu bewältigen hat – egal ob wirtschaftlich oder ökologisch – sind zu komplex und verkettet, um ohne die Ressource der Solidarität gelöst zu werden. Individualismus mag ein Weg zur Selbstfindung sein, aber er ist von begrenztem Nutzen, wenn es um die Lösung von globalen Herausforderungen geht – wie sozialer Ungleichheit und Armut. Werden Projekte, die auf dem Prinzip der Solidarität basieren, entsprechend adaptiert, so glauben wir, dass Solidarität in Zukunft gar stärker gelebt wird denn je, denn Solidarität verbindet. Eine solche Adaption beinhaltet, dass alle, die sich solidarisch engagieren wollen, dies tun können, ohne von irgendwelchen Hürden aufgehalten zu werden. Social Income bietet eine Möglichkeit unter vielen, aktiv einen Solidaritätsbeitrag zu leisten. Allerdings mit einem radikal neuen Ansatz, einer globalen Perspektive und durchaus disruptivem Potenzial." + } + }, + "ubi": { + "title": "Bedingungsloses Grundeinkommen", + "question-1": { + "question": "Was ist der Unterschied zwischen Social Income und dem bedingungslosem Grundeinkommen?", + "answer": "Wie das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) basiert auch die Idee von Social Income auf regelmässigen Zahlungen, die nicht an Bedingungen geknüpft sind. Dies im Sinne der Sicherung eines Existenzminimums, welches den Menschen – meist Bürger*innen eines bestimmten Landes oder einer bestimmten Stadt – individuell entrichtet wird. Während das bedingungslose Grundeinkommen vom Staat oder von einer Verwaltung ausbezahlt wird, wird Social Income von Privat- zu Privatperson überwiesen. Dies bedeutet, dass Social Income weder von politischen Entscheiden, noch von entsprechenden Budgets oder Steuern abhängig ist. Social Income richtet sich ausdrücklich an Menschen, die in Armut leben. Insofern ist das oberste Ziel von Social Income die freiwillige Umverteilung von Wohlstand – was beim bedingungslosen Grundeinkommen nicht zwingend der Fall sein muss." + }, + "question-2": { + "question": "Was sind direkte Geldtransfers?", + "answer": "Konkret handelt es sich bei direkten Geldtransfers um eine Form des Sozialschutzes, bei der Bargeld oder Gutscheine direkt an arme Menschen und nicht an Regierungen oder andere staatliche Akteure ausgezahlt werden. Insbesondere in den letzten zehn Jahren wurden sie zunehmend als Instrument zur Verringerung von Armut und Gefährdung in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen eingesetzt.", + "link-1": { + "title": "Social protection and resilient food systems: The role of cash transfers", + "href": "https://drive.google.com/file/d/188-yul_Lg1iUUX6kFhHDLVFL171cnuBQ/view" + } + } + }, + "contributors": { + "title": "Spender*innen", + "question-1": { + "question": "Was steht hinter der Idee, sich mit 1 % des Einkommens zu beteiligen?", + "answer": "Um die Idee von Social Income skalierbar zu machen, müssen wir sicher sein, dass das System verlässlich funktioniert. Um dies sicherzustellen, haben wir klein begonnen. Das bedeutet, dass wir in der Startphase zunächst eine überschaubare Anzahl von Empfänger*innen mit einer entsprechenden Anzahl Spender*innen zusammenbringen, die bereit sind, regelmässig einen Beitrag zu leisten. Wir denken, dass 1 % des Einkommens für Spender*innen ein guter Startbetrag ist, um sich zu engagieren: Der Betrag ist zu klein, als dass er grosse Auswirkungen auf den eigenen Lebensstil hätte, aber genug, um im Leben der Empfänger*innen eine positive Veränderung zu bewirken. Im Folgenden ein Beispiel, um das Potenzial der Idee von Social Income zu verdeutlichen: In der Schweiz beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen rund 6000 CHF. Angenommen ein Viertel aller Schweizer Bürger*innen würden Social Income mit 1 % ihres Gehalts unterstützen, so würde dies ein Grundeinkommen für ganz Sierra Leone ermöglichen. Dieses vereinfachte Rechenbeispiel vermittelt einen guten Eindruck von den Chancen des Solidaritätsprojekts." + }, + "question-2": { + "question": "Kann ich meine Beiträge stornieren?", + "answer": "Jederzeit, ohne Begründung. Ganz einfach, indem du nach dem Login deine Präferenzen entsprechend anpasst." + }, + "question-3": { + "question": "Warum verwenden wir kaum Fotos in unserer Kommunikation?", + "answer": "Wir versuchen, die typischen Bildwelten von NGOs, die in Afrika tätig sind, zu vermeiden, da diese tendenziell negative Stereotypen befeuern. Wir glauben, dass wir alles tun sollten, zu dem wir imstande sind, um das Leben von Menschen in Not zu verbessern – insbesondere, wenn dies für uns mit relativ geringen Kosten verbunden ist. Und wenn es um die Beschaffung von Spendenmitteln geht, so sind wir überzeugt, dass rationale Argumente, wie die oben genannten, ebenso effektiv sein können, wie emotionale Appelle." + } + }, + "recipients": { + "title": "Empfänger*innen", + "question-1": { + "question": "Wie werden die Empfänger*innen ausgewählt?", + "answer": "Wir bestimmen mögliche neue Empfänger*innen aufgrund der Vorarbeit unserer lokalen Kontaktpersonen und Vorschläge von Partnern und lokalen NGOs: i.e. Aurora Foundation, Reachout Salone, Equal Rights Alliance, United Polio Brothers und Sisters und Jamyl & Nyanga Jaward Foundation. Unsere Kriterien sind einfach: Die Empfänger müssen älter als 16 Jahre sein und aus einer einkommensschwachen Community stammen.Als übergeordnetes Prinzip verpflichten wir uns, Menschen in Not zu unterstützen und halten uns dabei strikt an ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis." + }, + "question-2": { + "question": "Wofür verwenden die Empfänger*innen das Geld?", + "answer": "Die Grundidee hinter dem bedingungslosen Grundeinkommen besteht darin, den Empfänger*innen Geld für ihre Existenzsicherung zur Verfügung zu stellen, welches sie ohne Verpflichtungen und nach ihrem Gutdünken einsetzen können." + }, + "question-3": { + "question": "Wie kann ich Social Income erhalten?", + "answer": "Wir arbeiten eng mit lokalen Partnern vor Ort zusammen, um künftige Empfänger*innen zu bestimmen. Aktuell besteht keine Möglichkeit, über unsere Website einen Antrag auf ein Social Income zu stellen." + }, + "question-4": { + "question": "Warum Sierra Leone?", + "answer": "Man muss irgendwo anfangen. Und Sierra Leone ist in vielerlei Hinsicht ein sinnvoller Startpunkt. Als eine der jüngsten Demokratien der Welt führt das Land regelmässig die Rangliste der ärmsten Nationen an. Verantwortlich dafür ist vor allem ein Bürgerkrieg, der bis ins Jahr 2002 anhielt. Schlechte Infrastruktur, ein Mangel an Bildungschancen und Ungleichheit tragen zur desolaten Situation bei. Es wurden aber auch grosse Fortschritte erzielt, namentlich in der Verbreitung des Mobile Bankings in den urbanen Teilen des Landes. Sierra Leone ist also nicht nur auf Hilfe angewiesen, sondern auch einzigartig gut positioniert, um in Form eines digital-fokussierten Ansatzes Hilfe zu erhalten. Unsere Mission ist nicht auf Afrika beschränkt. Wir glauben, dass der individuelle Handlungsansatz eine universale Wirkung entfalten kann. Und wir hoffen, die Reichweite des Projekts weltweit auf Menschen in Not ausweiten zu können, auch auf Länder in Lateinamerika und Asien. Vorerst gilt die Initiative aber Sierra Leone, wo wir unsere Energie bestmöglich fokussieren und Erfahrungen sammeln können." + } + }, + "the-arts": { + "title": "Die Kunstwelt", + "question-1": { + "question": "Inwiefern ist dieses Projekt mit der Kunstwelt verbunden?", + "answer": "Das Gründungsteam von Social Income hat enge Kontakte zu der Kunstwelt, die es ermöglicht haben, erste Projektschritte zu initiieren. Wir glauben, dass gerade auch die Kunstwelt eine verstärkte Verantwortung hat, kulturellen Austausch aufzubauen und Mitmenschen in Not zu unterstützen." + } + }, + "volunteering": { + "title": "Freiwilliges Engagement", + "question-1": { + "question": "Wie kann ich mich als Volontär*in beteiligen?", + "answer": " Wenn du eine sinnstiftende Aufgabe mit Social Impact suchst, besuche das Portal Idealist für mehr Informationen zu offenen Stellen oder schreib uns.", + "link-1": { + "title": "Idealist", + "href": "https://www.idealist.org/en/nonprofit/41a885fa176b4793a029f131834fd48a-social-income-zurich" + } + } + } +} diff --git a/shared/locales/en/website-common.json b/shared/locales/en/website-common.json index 7fce0e18b..b99fe4dc1 100644 --- a/shared/locales/en/website-common.json +++ b/shared/locales/en/website-common.json @@ -1,22 +1,16 @@ { "navigation": { - "our-work": "Our Work", - "our-work-description": "Fight against global poverty.", "about-us": "About Us", - "team": "Team", - "how-it-works": "How It Works", - "how-it-works-description": "Subtitle...", "contributors": "Contributors", - "contributors-description": "Subtitle...", + "faq": "FAQ", + "finances": "Finances", + "how-it-works": "How It Works", + "my-profile": "My Profile", + "our-work": "Our Work", + "recipient-selection": "Recipient Selection", "recipients": "Recipients", - "recipients-description": "Subtitle...", - "whats-next": "What's next?", - "whats-next-description": "Subtitle...", + "team": "Team", "transparency": "Transparency", - "finances": "Finanzen", - "finances-description": "Subtitle...", - "recipient-selection": "Recipient Selection", - "recipient-selection-description": "Subtitle...", - "my-profile": "My Profile" + "whats-next": "What's next?" } } diff --git a/shared/locales/en/website-faq.json b/shared/locales/en/website-faq.json new file mode 100644 index 000000000..b86fb8757 --- /dev/null +++ b/shared/locales/en/website-faq.json @@ -0,0 +1,122 @@ +{ + "fighting-poverty": { + "title": "Fighting Poverty", + "question-1": { + "question": "Are direct cash payments an effective way to fight poverty?", + "answer": "There is a wide consensus around the benefits and long-term success of direct giving programs. We offer an overview of the latest scientific literature in our Evidence section.", + "link-1": { + "title": "Evidence section", + "href": "/evidence" + }, + "link-2": { + "title": "Policy Brief: Impacts of Unconditional Cash Transfers", + "href": "https://drive.google.com/file/d/1xn4BvrEHZjSUGpNZLHjIc2YYnwq399jR/view" + }, + "link-3": { + "title": "GiveDirectly's Cash Evidence Explorer", + "href": "https://www.givedirectly.org/cash-evidence-explorer/" + } + }, + "question-2": { + "question": "Is it helpful to send money to people in need?", + "answer": "It’s definitely more helpful than sending no money at all. Many people today advocate for equal opportunity in employment. This is obviously a goal worth aiming for, but it tends to ignore the fact that for many people born in the world’s poorest countries, employment as it is typically understood isn’t even possible or accessible. Giving money can help break down this barrier and give more people living in poverty access to work, education, and decent living conditions.", + "link-1": { + "title": "Government of Malawi’s unconditional cash transfer improves youth mental health", + "href": "https://drive.google.com/file/d/1GKBdHjD80Jv7lZJmKvouZv8Z7MgLw_HL/view" + }, + "link-2": { + "title": "Can unconditional cash transfers raise long-term living standards? Evidence from Zambia", + "href": "https://drive.google.com/file/d/1HwSLDlml0yyHrCrv8Y7pkqxz2orM02Lc/view" + } + } + }, + "striving-equality": { + "title": "Striving for equality", + "question-1": { + "question": "Can Social Income create equality?", + "answer": "Social Income isn’t a theory of equality. It’s here to help make the world more fair, by taking advantage of the immense gap between rich and poor to carry out a simple, direct redistribution based on solidarity. It also helps contribute to self-driven change and a certain degree of financial independence for people in need. This process only works as long as inequality continues to exist; as soon as the distribution of wealth across the world becomes balanced, Social Income will no longer be useful." + }, + "question-2": { + "question": "Who can eliminate inequality?", + "answer": "States or markets can, in theory. But not all states (can) care for their citizens adequately and not all markets create long-lasting equality for everyone. That’s where a third option comes in: ourselves. We already know how to recognize inequality and feel empathy for disadvantaged people, even if they aren’t exactly our neighbors. And we also have the technical skills to move money globally. If you think about it, nothing is missing to start remedying the world’s economic grievances today." + } + }, + "solidarity": { + "title": "Solidarity", + "question-1": { + "question": "Do we have responsibilities toward our fellow human beings?", + "answer": "We believe so, yes. In a globalized world with almost no borders for goods and outsourced production, all histories become interconnected in shared destinies." + }, + "question-2": { + "question": "Can solidarity survive in the age of individualization?", + "answer": "Today, solidarity is an endangered resource. In an era that emphasizes the individual over everything else, our sense of community often takes a backseat to personal success. But this doesn’t mean that solidarity will disappear; it just has to adapt, and so do the projects that rely on it to meet their goals. From this perspective, we believe that solidarity can be stronger than ever. Individualization also means that everyone who wants to get involved in solidarity can do so, without any roadblocks to stop them. The only difference is that they’ll do it on their own terms, with their own methods. Social Income is one choice available among others. A new kind. The major issues that humanity faces, whether economic or ecological, are too complex and interlinked to be solved without recourse to solidarity. Individualism may be a fine road to personal self-discovery, but it isn’t of much use in solving collective challenges like inequality and poverty." + } + }, + "ubi": { + "title": "Universal Basic Income", + "question-1": { + "question": "What is the difference between Social Income and Universal Basic Income?", + "answer": "Like Universal Basic Income (UBI), Social Income provides regular, unconditional payments as a basic living stipend delivered to citizens on an individual basis. Whereas Universal Basic Income would be provided by a state or government, Social Income is provided from person to person. This means that it doesn’t have to rely on political will, budgeting, or taxation to succeed. Social Income is also specifically aimed at people living in extreme poverty, so its primary goal is wealth redistribution—which isn’t necessarily the case of UBI." + }, + "question-2": { + "question": "What are Direct Cash Transfers?", + "answer": "According to the official OECD’s definition, cash transfers “consist of the payment of currency or transferable deposit by one unit to another without any counterpart”. More concretely, direct cash transfers are a form of social protection that includes cash or vouchers given directly to poor individuals rather than to governments or other state actors. Particularly over the past decade, they have been increasingly used as a tool for reducing poverty and vulnerability in middle and low-income countries.", + "link-1": { + "title": "Social protection and resilient food systems: The role of cash transfers", + "href": "https://drive.google.com/file/d/188-yul_Lg1iUUX6kFhHDLVFL171cnuBQ/view" + } + } + }, + "contributors": { + "title": "Contributors", + "question-1": { + "question": "Why 1% of contributors’ salaries?", + "answer": "For Social Income to be scalable, we need to be sure it works. To ensure it works, we need to start small. This means using both a small pool of initial recipients and asking for a small initial donation from contributors. 1% is a negligible amount for contributors that can have a considerable impact on recipients’ lives, though higher donations may be possible in the future. For example, say 25% of Swiss citizens support Social Income. Given that the average salary in Switzerland is $6,000 per month, if this 30% contributed 1% of their incomes, that would pay for Social Income for every person living in Sierra Leone. This simplified illustration can still give us a good idea of the project’s potential." + }, + "question-2": { + "question": "Can I cancel my contributions?", + "answer": "Yes, any time and without notice. Just login and opt out in the preferences." + }, + "question-3": { + "question": "Why don't we use more photos in our communications", + "answer": "We believe that we should do what we can to aid the lives of strangers, especially at relatively little cost to ourselves. We also believe that this rational argument is as effective at promoting charitable giving as emotional appeals. We prefer to avoid the typical imagery employed by NGOs working in Africa that can potentially fuel negative stereotypes of the continent." + } + }, + "recipients": { + "title": "Recipients", + "question-1": { + "question": "How are recipients chosen?", + "answer": "We determine possible new recipients thanks to the groundwork of our local advocates and partnerships with local NGOs: Aurora Foundation, Reachout Salone and Jamyl & Nyanga Jaward Foundation. Our criterias are simple: recipients must be older than 16 and come from a low income community. One other major principle is to keep up a strict gender balance/equality and to support people in need." + }, + "question-2": { + "question": "What do recipients need the money for?", + "answer": "The very idea behind UBI is to give recipients money that they can use as they please." + }, + "question-3": { + "question": "How can I receive Social Income?", + "answer": "We work closely with local advocates to determine future recipients. There is currently no option to sign up through our website." + }, + "question-4": { + "question": "Why Sierra Leone?", + "answer": "You have to start somewhere, and Sierra Leone makes sense for several reasons. While one of the world’s younger democracies, it unfortunately regularly tops rankings as one of its poorest countries. Still, big progress has been made in recent years, notably in adopting mobile banking in urban areas across the country. So, not only is Sierra Leone in need of help, it’s also uniquely positioned to receive it from a digitally-focused approach. That said, Social Income isn’t just made for Africa. We believe that individual action can have a universal impact and hope to expand the project’s reach to people in need across the world. In the future, the initiative could also be rolled out to countries in Latin America and Asia, for example. However, to focus our energy as best as possible, it makes sense to gain experience in a single location first." + } + }, + "the-arts": { + "title": "The Arts", + "question-1": { + "question": "What is Social Income's link to the arts?", + "answer": "Social Income’s founding team has close links to the art world, which made it possible to fund the initial stages of the project. We believe that the art world has a certain responsibility to foster cultural exchange and help out fellow humans, no matter who they are." + } + }, + "volunteering": { + "title": "Volunteering", + "question-1": { + "question": "How can I join the team of volunteers?", + "answer": "If you are interested in making a social impact with your skillset, take a look at the open opportunities on our Idealist page or get in touch with us today!", + "link-1": { + "title": "Idealist", + "href": "https://www.idealist.org/en/nonprofit/41a885fa176b4793a029f131834fd48a-social-income-zurich" + } + } + } +} diff --git a/website/src/app/[lang]/[country]/(website)/about-us/section-1.tsx b/website/src/app/[lang]/[country]/(website)/about-us/section-1.tsx index 4afb12d2b..a9c44fef4 100644 --- a/website/src/app/[lang]/[country]/(website)/about-us/section-1.tsx +++ b/website/src/app/[lang]/[country]/(website)/about-us/section-1.tsx @@ -11,17 +11,15 @@ export default async function Section1({ params }: DefaultPageProps) { }); return ( - -
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