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Co-Authored-By: obertsalome <[email protected]>
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peterstadler and obertsalome committed May 23, 2023
1 parent fe2d902 commit 41a0164
Showing 1 changed file with 83 additions and 18 deletions.
101 changes: 83 additions & 18 deletions src/Guidelines/de/chap-MU.xml
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Printeditionen nicht zu vergleichbaren Vereinfachungen verleiten lassen.</p>
<div xml:id="MU-textstructure">
<head>Textstruktur</head>
<p>Die Struktur der Texte kann mit folgenden Elementen untergliedert werden: <specList>
<specDesc key="div"/>
<specDesc key="p"/>
<specDesc key="l"/>
<specDesc key="pb"/>
<specDesc key="cb"/>
<specDesc key="lb"/>
<specDesc key="ab"/>
<specDesc key="seg"/>
<specDesc key="measure"/>
<specDesc key="footNote"/>
<specDesc key="table"/>
<specDesc key="list"/>
<specDesc key="item"/>
<p>Some introduction</p>
<div xml:id="MU-textstructure-div">
<head>Allgemeine Unterteilungen</head>
<p>
<specList>
<specDesc key="div"/>
<specDesc key="p"/>
<specDesc key="ab"/>
<specDesc key="seg"/>
<specDesc key="lg"/>
<specDesc key="l"/>
<specDesc key="footNote"/>
</specList>
</p>
</p>
</div>
<div xml:id="MU-textstructure-breaks">
<head>Umbrüche</head>
<p>Zur Markierung von Zeilen-, Spalten-, und Seitenumbrüchen existieren die folgenden Elemente:
<specList>
<specDesc key="pb"/>
<specDesc key="cb"/>
<specDesc key="lb"/>
</specList>
</p>
<p>Zu beachten ist, dass diese Umbrüche jeweils den Beginn der neuen Einheit markieren
und nicht das Ende der vorherigen. Der Zeilenfall wird dabei systematisch bei der
Übertragung von Webers Tagebuch erfasst, in den anderen Dokumenttypen nur an
ausgewählten Stellen (z.B. Titel). Spalten- und Seitenumbrüche werden in allen
Dokumenttypen systematisch erfasst. Der initiale Beginn wird dabei nicht erfasst,
die Markierung eines Zeilen-, Spalten- oder Seitenbeginns geschieht mit dem ersten Umbruch.</p>
</div>
<div xml:id="MU-textstructure-lists">
<head>Listen und Tabellen</head>
<p>
<specList>
<specDesc key="table"/>
<specDesc key="list"/>
<specDesc key="item"/>
</specList>
</p>
</div>
</div>
<div xml:id="MU-hi">
<head>Texthervorhebungen</head>
<p>Texthervorhebungen wie Unterstreichungen, Hochstellung, etc. im laufenden Text werden mit
dem Element <gi>hi</gi> gekennzeichnet. <!--Mögliche Werte für das Attribut <att>rend</att> sind:-->
<head>Texthervorhebungen und Zitation</head>
<p>Zur Auszeichnung von typographischen Besonderheiten
und Zitation werden – im Gegensatz zum Standard-TEI – nur die folgenden drei Elemente genutzt:
<specList>
<specDesc key="hi" atts="rend"/>
<specDesc key="q"/>
<specDesc key="quote" atts="rend"/>
</specList>
</p>
<p>Texthervorhebungen wie Unterstreichungen, Hochstellung, etc. im laufenden Text werden
– in Handschriften wie in Drucken – mit dem Element <gi>hi</gi> gekennzeichnet.
<!--Mögliche Werte für das Attribut <att>rend</att> sind:-->
<egXML xmlns="http://www.tei-c.org/ns/Examples" source="A030534">
<p><hi rend="spaced_out">Die Redaction.</hi></p>
</egXML>
</p>
<p>
Zitate und wörtliche Textübernahme aus anderen Quellen werden mit <gi>quote</gi> markiert und
müssen zusätzlich im <att>rend</att>-Attribut die Form der Anführungszeichen (einfach oder doppelt)
festhalten. Falls das Zitat nicht durch Anführungszeichen vom restlichen Text getrennt ist,
muss das <att>rend</att>-Attribut weggelassen werden.
<egXML xmlns="http://www.tei-c.org/ns/Examples" source="A030031">
<p>Ueber die Ausbildung der Naturgaben der <persName key="A000279">Mad. C.</persName> unterzeichnen wir,
was in folgenden Sätzen ausgedrückt ist: <quote rend="double-quotes">man kann nicht leugnen,
dass Mad. C. eine schöne, sogenannte grosse Manier, eine zum Bewundern sichere Intonation
im Treffen entlegener Intervalle, eine erstaunliche Beweglichkeit und Biegsamkeit in
Passagen und Coloraturen hinauf und hinunter besitze. Die höchstwichtigen Erfordernisse
der ältern Schule, das Hervorbringen, Halten und Beendigen des Tones, hat sie vollkommen
in ihrer Gewalt. Ihr Triller im Register der Kopfstimme ist rund und amgenehm.</quote> – –</p>
</egXML>
</p>
<p>Sonstiger Text in Anführungszeichen (z.B. zur Markierung von Werktiteln oder wörtlicher Rede) wird mit dem Element
<gi>q</gi> gekennzeichnet und benötigt keine Spezifizierung durch ein Attribut.
Sollte im Text nur ein einzelnes öffnendes oder schließendes Anführungszeichen vorkommen,
so muss dieses als Zeichen eingegeben werden. Ebenso kann eine Markierung mit dem Element <gi>q</gi>
nicht erfolgen, wenn das öffnende und schließende Anführungszeichen durch XML-Strukturgrenzen getrennt sind (z.B. in Versen).
Hier werden die Anführungszeichen ebenfalls als Zeichen eingegeben.
<egXML xmlns="http://www.tei-c.org/ns/Examples" source="A030534">
<lg>
<l><q>Komm</q>, sprach sie mit Engelsmilde –</l>
<l>„Polihymniens Gefilde</l>
<l>Sollen Dir ein Wesen zeigen,</l>
<l>Dem sich alle Herzen neigen,</l>
<l>Ihm nur reiche deinen Kranz.“</l>
</lg>
</egXML>
</p>
</div>
<div xml:id="MU-textconst">
<head>Textkonstitution</head>
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